In Zeiten wie diesen – Wer braucht eigentlich noch einen Newsletter? (oder einen Blog?)
- Sandra Maria Sabitzer
- 22. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Und wer braucht eigentlich noch Feminismus?
Ganz ehrlich: Die Welt brennt an allen Ecken. Dein Posteingang quillt über. Und jetzt komm’ ich auch noch daher und sage: Hey, lies meinen feministischen Newsletter!
Warum?
Weil wir nicht noch mehr Content brauchen.
Sondern mehr Verbindung. Mehr Reflexion. Mehr echtes Leben.
Feminismus ist kein Trend. Kein Insta-Zitat mit Blümchenrahmen.
Feminismus ist:
... wenn du dich fragst, warum du dich als Mutter ständig rechtfertigen musst – egal, ob du „nur“ zuhause bist oder „zu viel“ arbeitest
... wenn dein Chef deine Idee erst gut findet, nachdem ein Mann sie wiederholt
... wenn dein Sohn rosa liebt, aber auch wissen will, wie ein Raketenantrieb funktioniert
... wenn du deinem*r inneren Kritiker*in die Stirn bietest – und dir selbst Raum nimmst
... wenn du nicht mehr bereit bist, immer nur zu lächeln und freundlich alles hinzunehmen
Feminismus ist Alltag.Unsexy, wild, wunderschön, wütend, müde, laut, lebendig.
Und dieser Newsletter? Der ist kein Hochglanz-Magazin. Er ist ein bisschen wie eine Sprachnachricht von einer Freundin, die dir sagt:„Hey, du bist nicht allein mit diesem Gedankensalat.“
Hier gibt’s kein „höher, schneller, produktiver“. Sondern echtes Frausein*. Mit Blumen, Widersprüchen, Wut, Gänsehaut und Liebe.
Also: Wer braucht diesen Newsletter? Vielleicht niemand.
Aber vielleicht genau DU.
Weil es gut tut, nicht perfekt sein zu müssen –aber verdammt ehrlich.
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